Arbeitsmarkt Problem in Berlin: Unbesetzte Stellen in IT Firmen

Was ist die Lösung?

Das Vorgehen bei der Deckung des Personalbedarfs

Personalbedarfsplanung

Einst war das Wirken und die Arbeitsweisen von Headhunter von vielen Geheimnissen umgeben. Diese Branche gibt es bereits länger als viele Laien denken. Doch in den vergangenen 10 Jahren nutzen viele Unternehmen die komplexen Aspekte der Dienstleistung verstärkt. Die tangierten Qualifikationen und Hierarchieebenen die von den modernen Jägern bedient werden, sind in diesem Kontext nicht standardisiert festgehalten. In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche Business Netzwerke etabliert und gelten hier als ein Zentrum des Abwerbens. Grundsätzlich gibt es ganz verschiedenen Ansätze und Vorgehensweisen sowie persönliche Stile von Beratern, die offen Stellen im Kundenauftrag zu besetzen haben.

Mögliche Strategieentwicklung eines Headhunter mit der SWOT-Analyse

Umschulung

– Direktsuche aufgrund von persönlichen Empfehlungen
– Direktsuche von geeigneten Kandidaten über soziale Medien und berufliche Netzwerke
– Persönlich Bekannte Kandidaten, die sich die Berater aufgrund eines belastbaren Netzwerks, organisieren
– Konservative Stellenschaltungen in Online-Börsen

Vorteile von spezialisierten Dienstleistern in der Personalbeschaffung

Jobmarkt – schnelle Auftragsbesetzungen, auch von schwierigen Qualifikationen
– Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen
– kompetente und schnelle Beratung durch den Spezialisten
– Suche des besten Personals
– Wissens- und Kompetenzvorsprung

Nachteile von spezialisierten Dienstleistern in der Personalbeschaffung

– es gibt ggf. schwarze Schafe in der Branche
– teure Angebote der Dienstleiter
– man steigert lediglich die Möglichkeit der Besetzung, es gibt jedoch keine garantierte Stellenbesetzung
– Stellenbesetzungen können auch einmal schiefgehen, sodass hier unter Umständen Fehlinvestitionen auftreten können
– adäquate Besetzungen entstehen nur, wenn die Kommunikation zwischen Dienstleister und Unternehmen offen und eng ist

Die Wahl des richtigen Personalvermittlung

Auf dem Markt der Personaldienstleistungen haben sich in den vergangenen Jahren einige Unternehmen herausgebildet. Neben der Ausstaffierung und Untergliederung in räumliche Belange oder gemäß unterschiedlicher Branchenanforderungen oder Branchenstandards können Personaldienstleister jedoch noch weitere Spezifikationen bieten. Hier macht es vor allem für den Kunden Sinn, sich eindringlich mit den Dienstleistern und deren Personalstrategie zu beschäftigen und eine gute Selektion vorzunehmen. Neben den praktischen Belangen diesbezüglich sollte jedoch auch die Chemie zwischen den Vertragspartnern stimmen. Der Dienstleister sollte darüber hinaus die Möglichkeit erhalten sich eindringlich mit den Strukturen zu beschäftigen, die vor Ort vorherrschen, um hier wirklich nachhaltige Stellenbesetzungen sicherstellen zu können. Sollten diese Rahmenbedingungen so nicht eingehalten werden können, ist eine erfolgreiche Stellenbesetzung durch den Dienstleister fraglich. Sowohl der Dienstleister, wie auch das Unternehmen müssen im Sinne eines gemeinsamen Erfolges daran interessiert sein, die Transparenz in der Kommunikation so hoch, wie möglich zu halten.

Fachkräftemangel

Genaue Tätigkeiten eines Headhunters

Wer sich nun die Frage stellt, wie die eigentlichen Tätigkeiten eines Headhunters aussehen, wird schnell feststellen, dass die Tätigkeiten so nicht standardisierbar darstellbar sind. Ein typischer Berater aus diesem Bereich betreibt viel Netzwerkarbeit und fungiert in 2 Richtungen. Sowohl der Bewerber, wie auch der Auftraggeber sind hier ein wertvolles Gut und müssen nachhaltig bearbeitet und betreut werden.

Nach welcher Qualifikation & Expertise wird beim Personalaufbau gesucht?

Der typische Berater erstellt Profile, nimmt ein Screening vor und verkauft in zweierlei Richtung. Für diese Positionen kommen nur Mitarbeiter bzw. Menschen in Betracht, die über eine Vielzahl von Kompetenzen verfügen, hierzu gehören:

– verkäuferisches Geschick
– Eine gute Menschenkenntnis
– Personalwirtschaftliches Know-How
– Branchenexpertisen und Branchenkompetenz
– ein großes Netzwerk
– Fingerspitzengefühl